Heute wurde ein Abtransportversuch erfolgreich durchgeführt. Selbst mit einer voll beladenen Mulde konnte der Schlepper den Anhänger mühelos über die Drift aus der staubtrockenen Teichsohle herausziehen. Jetzt spielt nur noch der Faktor Mensch, sprich ehrenamtliche Helfer, eine Rolle, um unser gestecktes Ziel zu erreichen. Die Fahrwege sind glücklicherweise recht kurz, so dass wir größere Mengen aus der Kuhle relativ schnell herausbefördern können. Bei der geplant anfallenden Abraummenge werden bis zu 500 Fahrten erforderlich sein.